Im Dezember 2005 erhielt Daniel Fürer von der Albert Koechlin Stiftung einen Förderpreis. Mit dem Preisgeld stellte die Stiftung Ressourcen zur Verfügung, welche Daniel eine intensive, auf seine Persönlichkeit zugeschnittene musikalische Weiterbildung ermöglichen sollte. Für die Eltern war der Preis eine grosse Erleichterung, denn die musikalische Ausbildung von Daniel konnte nicht in "normalen" Musiklektionen erfolgen, sondern mit einer spezifischen Unterrichtsform, die statt über Noten über das Hören erfolgte. Im Anschluss an die Preisverleihung im Hotel Schweizerhof in Luzern freundete sich Daniel spontan mit dem schwarzen Berufspianisten an der Hotelbar an und spielte mit ihm einige Stücke. Mit erstaunlicher Wirkung: Einen solchen Erfolg habe er nie gehabt, sagte der Berufsmusiker dem "Seetaler Booten" nach dem Zusammenspiel mit Daniel. Die spontane Session riss die Anwesenden zu Begeisterungsstürmen hin, schrieb die Zeitung in ihrem Bildbericht über den Anlass.